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Die DLRG muss einsatzfähig bleiben

Die aktuelle Entwicklung der COVID-19-Pandemie und die daraus folgenden Empfehlungen der Bundesregierung  haben auch Auswirkungen auf die Tätigkeiten der DLRG. Wir müssen in dieser Situation unsere Einsatzfähigkeit möglichst lange aufrechterhalten.

Vor dem Hintergrund der Vermeidung und Minimierung sozialer Kontakte sind alle Aktivitäten auf Notwendigkeit zu überprüfen und nicht unbedingt erforderliche Aktivitäten einzustellen. Wir empfehlen, nicht unmittelbar einsatzvorbereitende Präsenzmaßnahmen wie Schwimmbadtraining, Lehrgänge und Kurse, Sitzungen und dergleichen bis auf Weiteres abzusagen.

Alle Kontakte innerhalb eines zwei Meter-Abstandes sind infektionsrelevant und sollten daher vermieden werden bzw. auf das unbedingt notwendige Minimum reduziert werden.

In der Vorbereitung auf kommende Einsatzmaßnahmen sind zwingend die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts für medizinische Einsatzkräfte/Fachpersonal sowie nicht-medizinische Einsatzkräfte zu beachten. Insbesondere ist das ordnungsgemäße An- und Ablegen der Schutzkleidung im Vorfeld zu unterweisen und zu üben, da hierbei häufig Fehler passieren, die ein Risiko für den Helfer darstellen. Diese Unterweisungen und Trainings müssen aus Sicherheitsgründen ausschließlich in Kleingruppen und nicht für gesamte Einsatzeinheiten erfolgen. Wo möglich sollten die Verbandsärzte in diese Vorbereitungsplanung einbezogen werden.

Im Internet gibt es dazu gut ausgearbeitete FAQs auf den Homepages der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) und des Rober-Koch-Instituts (RKI).  

Das Online-Angebot der BzgA filtert alle für Bürgerinnen und Bürger relevanten Informationen und beantwortet sie als verlässliche Quelle unter folgendem Link. Zusätzlich wurden die wichtigsten Fragen als erklärende Videos umgesetzt. 

Etwas detailliertere Informationen sowie Hintergründe finden sich darüber hinaus täglich aktualisiert auf der Homepage des RKI.

Mehrsprachige Informationsangebot zu Regelungen und Verhaltensweisen

Auf der Website der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration findet ihr gesammelte Hinweise aus der Bundesregierung in verschiedenen Sprachen. Hier findet ihr – sobald sie online sind – auch Übersetzungen der für heute Abend angekündigten Fernsehansprache der Bundeskanzlerin. Diese Informationen werden laufend aktualisiert und ergänzt die Informationen auch über Gesundheitsfragen hinausgehend. Aktuell werden mehrsprachige Informationen zu arbeitsrechtlichen Auswirkungen und wirtschaftlichen Sofortmaßnahmen vorbereitet. Zur Website hier.

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